Der Vulkan Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra hat erneut Asche gespuckt. Foto: AFP

Die Rauchsäule stand 4,5 Kilometer hoch über dem Vulkan: Der Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra hat erneut Asche gespuckt. Anwohner sollten besonders wachsam sein.

Jakarta - Der Vulkan Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra hat erneut Asche gespuckt. Die Rauchsäule stand nach Angaben des Nationalen Katastrophenmanagements 4,5 Kilometer hoch über dem Vulkan. Anwohner sollten besonders wachsam sein.

Seit 2013 bricht der Sinabung immer wieder aus, Anfang 2014 starben nach mehreren starken Ausbrüchen 16 Menschen. Indonesien liegt auf dem Pazifischen Feuerring. In diesem Bereich ist die vulkanische Aktivität besonders hoch. In Indonesien befinden sich etwa 130 aktive Vulkane.