Die Stiko empfiehlt die Impfung für Jugendliche nicht uneingeschränkt – und hat dabei die Risiken im Blick. Foto: dpa/Sina Schuldt

20 Prozent der 4,5 Millionen Teenager in Deutschland sind mindestens einmal geimpft. Eltern sind verunsichert, weil die Politik andere Empfehlungen abgibt als die Impfkommission.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Berlin - Wenn sich am kommenden Dienstag, 10. August, die Länderchefs treffen, um über das weitere Vorgehen in der Coronapandemie zu sprechen, wird es auch um sie gehen: Die Jugendlichen. Die Frage, wie das Impfen von Minderjährigen vorangebracht werden kann, ist für viele der Länderchefs mit Blick auf die drohende vierte Welle eine weitere zentrale Frage – und dabei geht es auch um die Empfehlung der Ständigen Impfkommission beim Robert-Koch-Institut.