Ultra-Graffiti im Tunnel beim Cannstatter Carré Foto: Lichtgut/Leif Piechowski

Graffitis sind ein altes Großstadt-Phänomen. Spezielle Fußball-Graffitis tauchen dagegen erst seit einigen Jahren auf. Fangruppen wollen damit ihr Revier abstecken und zeigen, was sie können – vorweg das Commando Cannstatt 1997. Egal, ob’s verboten ist.

Der VfB ist in der Stadt präsent. Nicht nur fußballerisch, sondern mehr noch in Form von Graffitis und Schriftzügen in den Farben des Vereins: Weiß-Rot. Sie finden sich auf Schaltkästen und Mauern, auf Hinweistafeln und Bänken. Und sogar auf S-Bahnen. Manche sind handtellergroß, andere annähernd 100 Meter lang und fallen entsprechend auf.