Fluoreszierendes Papier und Hologrammfolie machen ihn fälschungssicherer, als das gelbe Heft: Frank Pöllet und der Corona-Impfpass. Foto: Roberto Bulgrin

Frank Pöllet aus Esslingen und sein Geschäftspartner haben Vorschläge für einen fälschungssicheren Impfpass – aber die Politik beißt nicht an.

Esslingen - Was vor Corona undenkbar war, ist nun eines der Dauerthemen in den Medien: Gefälschte Impfpässe sind zur heißen Ware geworden, die den erfolgreichen Kampf gegen die Pandemie beeinträchtigen kann. Erst recht, seit für gegen SARS-CoV-2 Geimpfte weniger strenge Einschränkungen gelten. Der einigermaßen fälschungssichere digitale und EU-weite Impfpass für das Smartphone soll im Juni eingeführt werden. Was aber, wenn der Akku leer ist oder jemand schlicht kein Smartphone hat?