Arbeiten im Homeoffice – das schlägt vielen Menschen nicht nur aufs Gemüt, sondern führt auch zu Rückenschmerzen und Verspannungen. Denn: Ein komfortabler Arbeitsplatz fehlt. Aber wie sitzt man eigentlich richtig? Und was ist noch besser als sitzen?

Stuttgart - Für Millionen Deutsche wird der Esszimmertisch in diesen Tagen zum täglichen Arbeitsplatz. Das mag Vorteile haben: Der Wecker klingelt eine halbe Stunde später, in der Mittagspause kommt Selbstgekochtes auf den Tisch und die ersten Stunde des Feierabends verbringt man nicht auf vollen Straßen oder in überfüllten Bahnen – schon deshalb, weil diese derzeit wie leer gefegt sind.

 

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Doch selbst wer einen Heimarbeitsplatz hat, sitzt in der Regel nicht so komfortabel wie im Büro. Denn: Stuhl und Tisch lassen sich in der Höhe oft nicht verstellen, viele arbeiten am Laptop, von einem zweiten Bildschirm kann man in den eigenen vier Wänden nur träumen. Kein Wunder also, dass sich Rücken und Nacken da schnell mit Schmerzen und Verspannungen rächen. Aber wie kann man den Arbeitsplatz im eigenen Heim eigentlich möglichst rückenschonend einrichten? Und welche einfachen Tricks gibt es, um aus dem Sitz- einen Stehplatz zu machen? Die Antworten gibt es im Video.