Sie nehmen Melatonin zum Einschlafen? Hier erfahren Sie, welche Höchstdosis für Erwachsene laut Gesundheitsexperten gilt.
Die britische Gesundheitsbehörde NHS empfiehlt Erwachsenen, mit einer kleinen Dosis von 2 mg Melatonin am Tag zu starten und diese nur langsam zu erhöhen, falls nötig. Dabei sollte laut der Behörde die Höchstdosis von 10 mg täglich nicht überschritten werden.
Wann sollte man Melatonin einnehmen?
Nach Angaben der NHS sollte Melatonin 1 bis 2 Stunden vor dem Zubettgehen eingenommen werden. Die Ärzte der Cleveland Clinic in Ohio ergänzen, dass Melatonin etwa 20 bis 40 Minuten braucht, um zu wirken.
Was passiert, wenn man zu viel nimmt?
Nimmt man zu viel Melatonin ein, kann das zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Die NHS listet unter anderem Schwindel, Bauchschmerzen, Unwohlsein oder Reizbarkeit als mögliche Symptome einer Überdosis auf. Aber auch besonders lebhafte Träume, Kopfschmerzen oder ein Trockenheitsgefühl im Mund könnten die Folge von zu viel Melatonin sein.
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Wie lange kann man Melatonin nehmen?
Dr. Luis F. Buenaver vom Johns Hopkins Hospital in Baltimore rät, Melatonin nicht uneingeschränkt einzunehmen. Nimmt man es zum Beispiel nicht auf ärztliche Anordnung hin und hat daher keine feste Behandlungsdauer, sollte man es nach ein bis zwei Wochen wieder absetzen und beobachten, wie der Schlaf ohne Melatonin funktioniert. Stellt man dann fest, dass die Schlafprobleme noch immer vorhanden sind, sollte man laut Dr. Buenaver mit einem Arzt sprechen und die Ursache abklären lassen.
Wer sollte Melatonin nicht einnehmen?
Die amerikanische Sleep Foundation weist darauf hin, dass es sinnvoll sei, mit einem Arzt zu sprechen, bevor man Kindern Melatonin gibt. Denn die Schlafprobleme könnten auf ein Verhaltensproblem oder eine tieferliegende Ursache hinweisen. Dr. Bueneaver empfiehlt davon abgesehen, dass Schwangere, Stillende, Menschen mit einer Autoimmunerkrankung oder Depression nicht einfach Melatonin einnehmen sollten. Auch wer Diabetes oder Bluthochdruck hat, sollte vor der Einnahme mit einem Arzt sprechen.
Wann sollte man Melatonin einnehmen?
Nach Angaben der NHS sollte Melatonin 1 bis 2 Stunden vor dem Zubettgehen eingenommen werden. Die Ärzte der Cleveland Clinic in Ohio ergänzen, dass Melatonin etwa 20 bis 40 Minuten braucht, um zu wirken.
Was passiert, wenn man zu viel nimmt?
Nimmt man zu viel Melatonin ein, kann das zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Die NHS listet unter anderem Schwindel, Bauchschmerzen, Unwohlsein oder Reizbarkeit als mögliche Symptome einer Überdosis auf. Aber auch besonders lebhafte Träume, Kopfschmerzen oder ein Trockenheitsgefühl im Mund könnten die Folge von zu viel Melatonin sein.
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Wie lange kann man Melatonin nehmen?
Dr. Luis F. Buenaver vom Johns Hopkins Hospital in Baltimore rät, Melatonin nicht uneingeschränkt einzunehmen. Nimmt man es zum Beispiel nicht auf ärztliche Anordnung hin und hat daher keine feste Behandlungsdauer, sollte man es nach ein bis zwei Wochen wieder absetzen und beobachten, wie der Schlaf ohne Melatonin funktioniert. Stellt man dann fest, dass die Schlafprobleme noch immer vorhanden sind, sollte man laut Dr. Buenaver mit einem Arzt sprechen und die Ursache abklären lassen.
Wer sollte Melatonin nicht einnehmen?
Die amerikanische Sleep Foundation weist darauf hin, dass es sinnvoll sei, mit einem Arzt zu sprechen, bevor man Kindern Melatonin gibt. Denn die Schlafprobleme könnten auf ein Verhaltensproblem oder eine tieferliegende Ursache hinweisen. Dr. Bueneaver empfiehlt davon abgesehen, dass Schwangere, Stillende, Menschen mit einer Autoimmunerkrankung oder Depression nicht einfach Melatonin einnehmen sollten. Auch wer Diabetes oder Bluthochdruck hat, sollte vor der Einnahme mit einem Arzt sprechen.