Trinken nicht vergessen – das gilt auch im royalen Großbritannien. Foto: dpa/Matt Dunham

Kurzarmhemden, Klimawandel, sinnlose Tipps – die Temperaturen steigen manch einem zu Kopf. Nirgends lässt sich das besser beobachten als im Netz.

Die Hitzewelle hat auch das Internet erreicht – auf den sozialen Netzwerken schwitzt man bei Temperaturen über teils 35 Grad mehr oder weniger fröhlich mit.

In die Twittertrends haben es Stichwörter wie #Dachgeschosswohnung, #Ventilator oder #Klimaanlage geschafft. Nun steht fest: Ja, der Sommer steht nicht mehr nur vor der Tür, sondern mitten im Zimmer – wo man ihn eigentlich nicht haben will, weil es zu heiß ist. Oder ist all das vielleicht doch nicht so schlimm? Darauf hat ein User eine passende Antwort:

Gerne ausgetauscht werden an diesen Tagen aber auch Hitze-Tipps für den Alltag:

War es schon immer so oder ist es erst jetzt besonders heiß? Eine besonders heiß diskutierte Frage auf Twitter. Eher pessimistisch – aber mit Humor – blickt da dieser Nutzer in die Zukunft:

Bei so viel Negativität kann nur noch eines helfen: Ablenkung mit süßen Tierfotos:

Neben politischen Diskussionen geht es auf Twitter vor allem um – Kurzarmhemden. Von denen hält man im Netz offenbar auch bei Temperaturen von über 30 Grad wenig ...

Wer noch Kraft hat, kann ja zumindest Wäsche waschen, denn immerhin gibt es einen Vorteil:

Eine macht es bekanntermaßen immer richtig – die Maus:

Oder man geht es so stilvoll wie Harald Glööckler an – aufrecht bleiben und Sonnenbrille aufsetzen. Bussi gehen raus!

Ansonsten hilft nur: Viel trinken und vor der Sonne schützen. Die Hitze hat übrigens neben den Fragen der Klimakrise auch sonst teils schlimme Folgen: Laut einer Prognos-Studie im Auftrag des Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministeriums kann sie auch große finanzielle Schäden verursachen: Schätzungsweise 35 Milliarden Euro Schäden entstanden demnach durch Hitze und Dürre in den Jahren 2018 und 2019.