Auch Hilfsorganisationen haben bei dem Beben Mitarbeiter verloren. Was die Menschen vor Ort jetzt brauchen – und welche Rolle ausgerechnet Pakistan dabei spielt.
Aus Baden-Württemberg, Deutschland und der ganzen Welt ist eine Welle der Hilfsbereitschaft ins Rollen gekommen. Während die einen bereits vor Ort dabei sind, die Menschen in den syrischen und türkischen Katastrophengebieten zu unterstützen, stehen die anderen mit gepackten Koffern bereit und warten auf den Anruf. Denn auch wenn die Zahl der Erdbebentoten noch nicht feststeht, eines ist sicher: Die Helfer werden einen langen Atem brauchen, die Hilfe wird viel Zeit in Anspruch nehmen – und viel Geld kosten.