Hand in Hand, egal was das Protokoll sagt: Herzogin Meghan und Prinz Harry Foto: AFP

Händchen halten, innige Blicke tauschen: Man sieht es Herzogin Meghan und Prinz Harry an – sie sind auf Wolke sieben. Manchem geht das öffentliche Zurschaustellen dieser Liebe bereits auf den Wecker.

Stuttgart - Wer kennt das nicht? Die beste Freundin ist frisch verliebt und man sieht sie nur noch im Zweierpack – Händchen haltend, Liebesschwüre flüsternd, knutschend. Das kann schnell nerven.

Dass einem aber auch das Glück wildfremder Menschen auf den Wecker gehen kann, zeigt der Fall von Prinz Harry und seiner Frau, Herzogin Meghan. Das Herzogpaar von Sussex ist noch relativ frisch verheiratet, erwartet im Frühjahr sein erstes Kind und schwebt ganz augenscheinlich auf Wolke sieben.

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Während sich die einen am royalen Glück erfreuen können, stänkern andere im Netz: „Es ist so nervig, dass Meghan und Harry immer Händchen halten müssen. Es ist nicht mehr süß.“

Kate und William zeigen ihre Liebe weniger öffentlich

Die Empörung über das öffentliche Zurschaustellen der Sussex-Liebe könnte etwas mit dem Anlass zu tun haben, bei dem Meghan und Harry zuletzt Hand in Hand gesichtet wurden: Der 34-jährige Prinz und seine 37 Jahre alte Frau verließen nämlich den Gedenkgottesdienst zum 100. Jahrestag des Endes des Ersten Weltkriegs. Harrys Bruder William und seine Frau Kate gingen voran – und schafften es offenbar, die Hände voneinander zu lassen.

Für Mitglieder der britischen Königsfamilie berühren sich Harry und Meghan ohnehin ungewöhnlich oft. Normalerweise sind die Windsors nicht sonderlich „touchy“: Prinz Philip beispielsweise geht immer zwei Schritte hinter seiner Frau Elizabeth – schließlich ist sie die Königin.