Herzogin Meghan und Prinz Harry zeigen sich bei den Endeavour Fund Awards in London. Foto: Getty Images Europe

Sobald Herzogin Meghan einen neuen Auftritt hat, sind alle Blicke auf ihre Körpermitte gerichtet. Bei den Endeavour Fund Awards in London amüsierte sich Prinz Harry nun über die riesige Babykugel der Herzogin.

London - Herzogin Meghan begeisterte mal wieder die Royal-Fans mit ihrem großen Babybauch. Begleitet von Ehemann Prinz Harry kam die 37-Jährige am Donnerstag zu den Endeavour Fund Awards in London. In einem Outfit des Designers Givenchy war ihr Bauch auch diesmal der Blickfang des Auftritts.

Wie Meghan selbst verraten haben soll, werde das royale Baby Ende April, Anfang Mai auf die Welt kommen. Damit müsste die Herzogin im Moment im Ende des siebten, Anfang des achten Monats schwanger sein. Doch die Babykugel spricht da eine andere Sprache: Durch die Größe des Babybauches munkeln einige Royal-Beobachter gar, ob die Herzogin Zwillinge erwarten könnte.

Bereits bei früheren Auftritten, wurde der Bauch als zu „groß“ für das Stadium ihrer Schwangerschaft bezeichnet. So präsentierte die Schwangere mitte Januar ihre pralle Babykugel bei der Premiere des „Cirque de Soleil“ im nordenglischen Birkenhead.

Hier können Sie sich die Bilder der Herzogin bei der Premiere erneut anschauen

Beim neusten Auftritt des royalen Paares wies Prinz Harry das Zwillings-Gerücht nun zurück. Mit einem Blick auf Meghans Bauch soll er vielmehr gescherzt haben, dass darin ein großes Baby schlummere, berichtete Reporter Chris Ship auf Twitter.

Meghan sei in jedem Fall überzeugt, dass Harry „der beste Papa“ sein werde, wie sie einem der Nominierten bei den Endeavour Fund Awards gesagt haben soll, so Ship. Dass Harry gut mit Kindern umgehen kann, hat der Prinz bei vielen früheren Auftritten oft bewiesen. Kinder, die ihm in den Bart packen oder seine Popcorn klauen, bekommen von dem Royal ein strahlendes Lächeln entgegnet.

Mit den Endeavour Fund Awards sollen Soldaten und Kriegsveteranen geehrt werden, die während ihrem Einsatz verletzt wurden und sich vor anderem durch Sport wieder zurück ins Leben kämpfen. Prinz Harry, der selbst zehn Jahre in der Armee gedient hatte, ist bekannt für seine Unterstützung für Veteranen.