Eine Machbarkeitsstudie soll Wege zu mehr Platz in der Schule aufzeigen. Foto: Simon Granville

Neben kurzfristigen Baumaßnahmen lässt die Stadt Heimsheim jetzt prüfen, wie die künftige Entwicklung des Schulcampus aussehen kann.

In diesem Jahr startet die Stadt Heimsheim ein großes Projekt, bei dem sie ihre Schulen in den Fokus rückt. Die Ludwig-Uhland-Schule ist nicht nur in die Jahre gekommen, sie platzt auch aus allen Nähten. An und in den Gebäuden der Grund- und Realschule, an der auch der Hauptschulabschluss erlangt werden kann, besteht teilweise kurzfristiger Renovierungsbedarf, dem das städtische Bauamt fortlaufend zu Leibe rückt. Für die Stadt stellt sich nun aber auch die Frage, wie es insgesamt mit dem Schulkomplex weitergehen kann. Aufwendig sanieren, an- und umbauen oder vielleicht sogar ein Neubau? Um diese Überlegungen geht es bei einer Machbarkeitsstudie, die die Stadt mit einhelliger Zustimmung des Gemeinderats jetzt an das Stuttgarter Beratungsunternehmen Drees und Sommer vergeben hat. Schon im Herbst sollen erste Ergebnisse vorliegen.