"The Voice"-Coach Samu Haber hat kein Covid-19. Er darf seine Corona-Quarantäne in Deutschland beenden und die Heimreise nach Finnland antreten.

"The Voice of Germany"-Coach Samu Haber (44, "Fairytale Gone Bad") darf seine Corona-Quarantäne beenden. Wie er bei Instagram sowie auf seiner offiziellen Website mitteilt, ist sein Covid-19-Testergebnis negativ. "Das bedeutet, dass ich nach Hause gehen kann", schreibt der Finne. Selbstverständlich werde er am Flughafen in Helsinki aber "einen weiteren Test machen und alle Anweisungen befolgen, die mir von den finnischen Gesundheitsbehörden gegeben werden".

Das Buch "Forever Yours" von Samu Haber finden Sie hier.

Am Samstag (24. Oktober) hatte der Sunrise-Avenue-Frontmann öffentlich gemacht, positiv auf das Coronavirus getestet worden zu sein. Für weitere "The Voice of Germany"-Drehs fiel er aus, die Quarantäne saß er in Berlin aus. Freunde und Kollegen, wie er nun schreibt, hätten sich um ihn gekümmert. "Am zweiten Tag brachten sie mir ein Klavier. Kerzen und Rotwein am dritten Tag." Unproduktiv war der Musiker in den vergangenen Tagen keinesfalls: "Ich habe drei neue Lieder geschrieben und aufgenommen, weil ich nichts zu tun hatte."

Seinen Humor hat er nicht verloren

Apropos Musik, auch an seine "The Voice"-Kollegen richtet Haber in seinem Instagram-Post das Wort. Er meint, Team-Kollege Rea Garvey (47) brauche ihm "die versprochene Gitarrenausrüstung" nun nicht mehr bringen. "Und Mark [Forster, Anm. d. Red.], ich werde das lustige und schmutzige Bild, das du mir geschickt hast, löschen, falls sie eines Tages mein Telefon hacken sollten. Aber trotzdem vielen Dank."

Wann und wo sich der Musiker mit dem Virus infiziert habe, wisse er noch immer nicht. Zwar habe er "überhaupt keine wirklichen Symptome" beklagen können, dennoch mahnt er zur Vorsicht. "Der Sieg in der ersten Runde bedeutet nicht, dass der Kampf vorbei ist. Ein Boxkampf dauert in der Regel 12 Runden, und ich hoffe, dass diese Runde weniger lang ist. [...] Wir sind noch nicht fertig. Aber der Tag wird kommen."