Dass Heidi Klum gerne viel Haut zeigt, ist hinlänglich bekannt. Foto: AFP/Christopher Polk

Ihr fataler Hang zu zu viel Haut hat mal wieder voll zugeschlagen: Das Kleid, das Heidi Klum im „Making The Cut“-Finale trug, sorgt für jede Menge Kopfschütteln.

Stuttgart - Dass Heidi Klum einen fatalen Hang zu tiefen Einblicken hat, ist kein Geheimnis. Immer wieder presst das Topmodel „Hans und Franz“ (ob „La Klum“ inzwischen bereut, dass sie einst die Spitznamen ihrer Brüste verriet?) in zu enge Outfits, in denen die beiden Jungs akuter Platzangstgefahr ausgesetzt sind. Man fragt sich ernsthaft, ob sie bei solchen Kleidern, wie die Klum sie gerne trägt, Quetschungen erleiden könnten.

Mehr Dekolleté, als man verkraften kann, zeigte Heidi Klum auch beim Finale der Amazon-Prime-Sendung „Making The Cut“, bei der zwölf Modedesigner aus allen Teilen der Erde gegeneinander anschneiderten. Das Topmodel trug ein irisierendes Mini-Mini-Mini-Kleid mit Maxi-Maxi-Maxi-Ausschnitt, das ein bisschen so aussah, als habe sich die Klum in eine Rolle Frischhaltefolie gewickelt.

Der Look der 46-Jährigen rief entsprechend hämische Kommentare und Memes hervor:

„Über Mode urteilen, während man so was trägt“, heißt es unter einem viele Male geteilten Bild der Bergisch-Gladbacherin. „Staffel zwei von ‚Making The Cut’ braucht mutige Lakaien, die ab und zu ‚Nein’ zu Heidi Klum sagen“, meinte ein Twitteruser.

Heidi Klum wird es egal sein: Sie trägt ihre modischen Verirrungen mit Stolz.