Mario Gomez spielte mit einer Platzwunde Foto: dpa

VfB-Stürmer Mario Gomez hat im Spiel gegen Hannover 96 eine Platzwunde davongetragen. Doch der 33-Jährige ließ sich davon nicht beeindrucken.

Hannover - Beim Stand von 0:0 in der 33. Spielminute ist VfB-Stürmer Mario Gomez von seinem Gegenspieler Felipe mit einem Ellbogencheck am Kopf getroffen worden. Der 33-Jährige blutete stark und musste lange behandelt werden. Schiedsrichter Sascha Stegemann sah die Situation offenbar als nicht so gravierend an, wertete sie weder als Foul, noch gab es eine Verwarnung für den Hannoveraner Verteidiger.

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Gomez ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken. Er wechselte das Trikot und spielte mit dickem „Dieter-Hoeneß-Gedächtnis-Turban“ weiter. Der Stürmer war in einer ansonsten schwach auftretenden VfB-Elf sogar noch einer der Aktivposten. Auch nach Wiederanpfiff war ihm kaum anzumerken, dass er verletzt war. In der 50. Minute erzielte er den Anschlusstreffer zum 1:2 aus Stuttgarter Sicht.