Mit sechs Treffern bester Werfer der TSF Ditzingen im Spiel beim TSV Asperg: Yannick Hüther (re.) Foto: Baumann/Alexander Keppler

Der Handball-Verbandsligist bleibt gegen Schlusslicht TSV Asperg vieles schuldig und unterliegt mit 26:29. Interimscoach David Thomitzni sieht eine Ursache in der Personalmisere.

Der Abwärtstrend bei den personell gebeutelten Handballern der TSF Ditzingen setzt sich fort. Im ersten Spiel nach der Trennung von Trainer Almir Mekic mussten sich die Grün-Weißen beim TSV Asperg mit 26:29 (17:13) geschlagen geben. „Uns haben in der zweiten Halbzeit schlichtweg die Körner gefehlt“, erklärte der Sportliche Leiter David Thomitzni, der mit Julian Schwab interimsmäßig das Traineramt bei den TSF übernommen hat.