Nach dem tödlichen Unfall im Hambacher Forst geht die Räumung der Baumhäuser vorerst nicht weiter. Foto: dpa

Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen stoppt die Räumungsarbeiten im Hambacher Forst vorerst. Grund dafür ist der tödliche Unfall eines Journalisten.

Düsseldorf/Kerpen - Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat die Räumungsarbeiten im Braunkohlerevier Hambacher Forst nach dem Tod eines Journalisten „bis auf weiteres“ ausgesetzt. „Wir können jetzt nicht einfach so weitermachen“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Mittwoch in Düsseldorf.