Auf den Familienvater aus Albstadt-Lautlingen, der seinen Sohn und seine Schwiegermutter getötet haben soll, waren 32 Waffen registriert. Die hohe Anzahl sei bei Jägern nicht automatisch problematisch, heißt es von der zuständigen Waffenbehörde.
Die Rede war immer von mehreren Waffen, die auf den mutmaßlichen Täter der Gewalttat in Albstadt-Lautlingen angemeldet waren. Jetzt hat die zuständige Waffenbehörde der Stadt Albstadt auf Anfrage unserer Zeitung die konkrete Anzahl bestätigt: Der 63-jährige Familienvater, der seinen Sohn und seine Schwiegermutter getötet haben soll und anschließend sich selbst, besaß demnach 32 Waffen.