Die Maschinen umfliegen die Ukraine und Russland. Flightradar24.com ist ein Internetdienst zur Echtzeit-Positionsdarstellung von Flugzeugen (Zeitpunkt: Donnerstag, 11.35 Uhr). Foto: Flightradar

Der gesperrte Luftraum über Russland macht Flüge zwischen Asien und Europa länger - und wohl bald auch teurer.

Frankfurt - Endlich wieder Rückenwind – unter diesem Eindruck startete die Luftverkehrsbranche ins neue Jahr. Im November hatten die USA den zu Beginn der Coronakrise verhängten Einreisestopp für Fluggäste aus Europa aufgehoben, und auch die innereuropäischen Buchungen zogen in den Wintermonaten kräftig an. Am 23. Februar kündigte beispielsweise die Lufthansa für die Osterferien 50 zusätzliche Flüge an.