Gleich drei Baugebiete stehen in Rutesheim in den Startlöchern, werden aber wohl noch jahrelang auf sich warten lassen.
Maßvoll soll Rutesheim wachsen, so wird immer wieder im Gemeinderat betont, aber doch auch städtebaulich in die Zukunft schauen. „Wir brauchen dringend Wohnraum und Wohnbauland“, betonte die Rutesheimer Bürgermeister Susanne Widmaier (parteilos) jetzt bei der Vorstellung von Vorentwürfen für mögliche neue Baugebiete. Allerdings, auch das wurde in der Diskussion deutlich, sind hier keine schnellen Lösungen möglich. Bis in den Gebieten Heuweg-Nord, Spissen II und Krautgärten die ersten Bewohner in neue Häuser und Wohnungen einziehen, werden wohl Jahre vergehen.