Bekenntnis zu den Teilorten: das Gültsteiner Rathaus, hier mit dem Ortsvorsteher Willi Hirth, bleibt im Dorf. Foto: /factum/Jürgen Bach

Die Stadt Herrenberg hat die Ortsverfassung auf Herz und Nieren geprüft. Das Ergebnis: Besser man lässt bei den Stadtteilen zumindest das Allermeiste beim alten.

Herrenberg - Jetzt steht es fest: Die Ortschaftsverfassung und damit der dezentrale Aufbau in den Gremien mit Ortschaftsräten und Ortsvorstehern, den es seit der Kommunalreform in den 1970er Jahren gibt, bleibt erhalten.