Am Samstag um 4 Uhr machen sich knapp 100 Läufer in Geislingen auf den 115 Kilometer langen Weg. Wenige Stunden später fällt der Startschuss für den 57 Kilometer langen Halb-Traum, an dem sich 170 Läufer beteiligen.
Geislingen - Wie Rennpferde kurz vor dem Start dürften sich die Alb-Träumer fühlen, die am Samstag in aller Herrgottsfrühe in Geislingen beim zweiten Benefiz-Ultra-Trail Alb-Traum 100 auf die Piste gehen. Von 4 Uhr an heißt es für die knapp 100 für den langen Lauf gemeldeten Teilnehmer, Fersengeld zu geben. Zu bewältigen sind auf dem zertifizierten Wanderweg namens Albtraufgänger 115 Kilometer und 3400 Höhenmeter. Die stärksten Läufer werden schon um 16 Uhr am Start- und Zielpunkt an der Geislinger Jahnhalle zurückerwartet.
Benefizaspekt steht im Vordergrund
Etwas länger schlafen dürfen die rund 170 Teilnehmer des 57 Kilometer langen Halb-Traums. Sie starten um 9 Uhr an der Jahnhalle. Schon gegen 14 Uhr, so der Zeitplan, werden die ersten Halb-Träumer die Ziellinie überqueren. Wer es gemütlicher angehen möchte, der kann die 57-Kilometer-Strecke auch im Wandertempo absolvieren, so wie es das Team Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf (ESA) vorhat, das der Geislinger Oberbürgermeister und ESA-Vorsitzende Frank Dehmer zusammengestellt hat.
Denn es steht nicht nur der Sport im Fokus. Den acht Organisatoren des Vereins Alb-Traum 100 ist der Benefizaspekt von weit größerer Bedeutung. Wie im Vorjahr fließen die Spenden, die bei dieser Veranstaltung zusammenkommen, sozialen Projekten im Kreis zu. Bedacht werden unter anderem das Hospiz in Faurndau und die Arbeiterwohlfahrt. Im vergangenen Jahr konnte der Verein 20 000 Euro verteilen. Diesmal wird dieser Betrag wohl noch getoppt, weil mehr Startgeld in die Kasse kommt. Denn am Samstag nehmen insgesamt rund 270 Läufer teil, 100 mehr als im Vorjahr.
Erstmals gekoppelt mit Citylauf
Dieses Jahr ist der Benefiz-Ultra-Trail gekoppelt mit dem Citylauf der Turngemeinde Geislingen am Freitagabend. Wer den fünf Kilometer langen Citylauf und den Halb-Traum absolviert, kommt in eine Kombiwertung. Der Siegerin und dem Sieger winken der Titel Kaiserin respektive Kaiser vom Helfenstein.
Benefizaspekt steht im Vordergrund
Etwas länger schlafen dürfen die rund 170 Teilnehmer des 57 Kilometer langen Halb-Traums. Sie starten um 9 Uhr an der Jahnhalle. Schon gegen 14 Uhr, so der Zeitplan, werden die ersten Halb-Träumer die Ziellinie überqueren. Wer es gemütlicher angehen möchte, der kann die 57-Kilometer-Strecke auch im Wandertempo absolvieren, so wie es das Team Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf (ESA) vorhat, das der Geislinger Oberbürgermeister und ESA-Vorsitzende Frank Dehmer zusammengestellt hat.
Denn es steht nicht nur der Sport im Fokus. Den acht Organisatoren des Vereins Alb-Traum 100 ist der Benefizaspekt von weit größerer Bedeutung. Wie im Vorjahr fließen die Spenden, die bei dieser Veranstaltung zusammenkommen, sozialen Projekten im Kreis zu. Bedacht werden unter anderem das Hospiz in Faurndau und die Arbeiterwohlfahrt. Im vergangenen Jahr konnte der Verein 20 000 Euro verteilen. Diesmal wird dieser Betrag wohl noch getoppt, weil mehr Startgeld in die Kasse kommt. Denn am Samstag nehmen insgesamt rund 270 Läufer teil, 100 mehr als im Vorjahr.
Erstmals gekoppelt mit Citylauf
Dieses Jahr ist der Benefiz-Ultra-Trail gekoppelt mit dem Citylauf der Turngemeinde Geislingen am Freitagabend. Wer den fünf Kilometer langen Citylauf und den Halb-Traum absolviert, kommt in eine Kombiwertung. Der Siegerin und dem Sieger winken der Titel Kaiserin respektive Kaiser vom Helfenstein.