Balingens Chefcoach Martin Braun (re.) und der spielende Co-Trainer Lukas Foelsch freuen sich auf das Duell mit dem VfB. Foto: imago/Ulmer Pressebildagentur

Auf dem Papier trennen beide Teams Welten – dennoch wollen die Balinger ihre Chance gegen den VfB suchen. Wo liegen die Stärken des Regionalligisten?

Am Fuß der Schwäbischen Alb herrscht Ausnahmezustand. Die TSG Balingen steht vor ihrer Premiere im DFB-Pokal – und das Erstrundenduell mit dem VfB Stuttgart am Samstag (13 Uhr) im ausverkauften Reutlinger Kreuzeiche-Stadion ist nichts weniger als die größte Partie der Vereinshistorie. 13 400 Fans werden kommen, noch nie hat die TSG vor einer solchen Kulisse gespielt. Seit Wochen laufen die Planungen, 300 ehrenamtliche Helfer sind im Einsatz, der ganze Club ist auf den Beinen.