Fünf Poeten stehen am Mittwoch, 19. März, beim Poetry Slam in Ludwigsburg auf der Bühne und tragen ihre Texte zum Thema Diskriminierung vor.
Die Ludwigsburger Wochen gegen Rassismus finden noch bis 30. März statt. In diesem Rahmen steht am Mittwoch, 19. März, ab 19 Uhr im Großen Saal des Kulturzentrums ein Poetry Slam auf dem Programm, der einen literarischen Beitrag zum Thema Diskriminierung leisten soll.
Fünf ausgesuchte Poetinnen und Poeten bringen Beiträge zum Thema mit. Sie verwenden dabei alle Mittel, die die Sprache zu bieten hat. Egal, ob in kraftvollen Reimen, nachdenklichen Geschichten oder provokanten Statements – der Abend gibt Raum für authentische Stimmen, die sich auf literarische Weise mit Diskriminierung auseinandersetzen.
Publikum kürt die besten Beiträge
Durch das Format des Poetry Slams wird auch das Publikum zum Akteur des Abends und kann die besten Beiträge durch Applaus auszeichnen. Moderiert wird der Abend von Elias Zand-Akbari, Student der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und selbst Slam Poet. Das „Café 612 Duo“ begleitet die Veranstaltung musikalisch. Der Eintritt ist frei, der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich.