Zweikampf mit Haken und Ösen: Der Heimerdinger Robin Reichardt (li.) gegen Talha Özen von Türkspor. Foto: Baumann/Alexander Keppler

Nach dem 1:3 (1:1) gegen den vorzeitigen Meister Türkspor Neckarsulm herrschen beim Fußball-Landesligisten TSV Heimerdingen nur kurz Ärger und Frust. Der Blick geht nach vorn.

Kontrastprogramm. Hier die Spieler und Funktionäre von Türkspor Neckarsulm, sie hüpfen im Mittelkreis, skandieren den Vereinsnamen, spritzen mit Sekt und feiern den endgültig feststehenden Aufstieg in die Verbandsliga; dort die Truppe des TSV Heimerdingen, sie hat sich um Trainer Daniel Riffert in einem Kreis versammelt und rekapituliert kurz und schmerzvoll die 1:3 (1:1)-Niederlage gegen das Überflieger-Team, das sechs Spieltage vor Rundenende einen Haken an den Aufstieg gemacht hat.