Nicolas Gonzalez und der VfB treten im Frühjahr meistens samstags an. Foto: Pressefoto Baumann

Die DFL terminierte am Mittwoch die Spieltage 22. bis 28. in der Fußball-Bundesliga und war dem VfB Stuttgart dabei wohl gesinnt. Die Schwaben dürfen sich über drei weitere Heimspiele am Samstagnachmittag freuen.

Stuttgart - Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Mittwoch die Spieltage der Bundesliga und 2. Bundesliga bis Anfang April zeitgenau angesetzt. Terminiert wurden die Runden 22 bis 28. Der VfB Stuttgart kann sich dabei nicht beschweren. Drei Heimspiele gegen Leipzig (16. Februar), Hoffenheim (16. März) und Nürnberg (6. April) finden samstags um 15.30 Uhr statt. Das Spiel gegen Hannover geht am Sonntag (3. März) um 15.30 Uhr über die Bühne. Das Auswärtsspiel in Bremen steigt am 22. Februar um Freitag um 20.30 Uhr, in Dortmund ist der VfB am Samstag, 9. März, um 15.30 Uhr gefordert und gegen Frankfurt rollt der Ball am Sonntag, 31. März, um 18 Uhr.

Das Topspiel zwischen Bayern München und Borussia Dortmund findet demnach am Samstag, 6. April um 18.30 Uhr statt. Insgesamt gibt es in dem Zeitraum drei Montagsspiele: Der 1. FC Nürnberg trifft an dem bei Fans ungeliebten Termin auf den West-Nachbarn Borussia Dortmund (18. Februar), RB Leipzig auf die TSG Hoffenheim (25. Februar) und Fortuna Düsseldorf auf Eintracht Frankfurt (11. März).

Verschiebung wegen Sicherheitskonferenz

Die DFL nutzte den Montag und auch den Termin am Sonntagmittag (13.30 Uhr) nach eigenen Angaben, um „Hinweise und Einschränkungen bei der Spielansetzung besser zu berücksichtigen - darunter vor allem die Vorgaben der Sicherheitsbehörden.“ So findet am Wochenende des 22. Spieltags die Münchner Sicherheitskonferenz statt, daher werden am Samstag und Sonntag keine Bundesligaspiele in Bayern angesetzt. Die Begegnung zwischen Nürnberg und Dortmund findet als Folge am Montag statt, der FC Augsburg empfängt Bayern München bereits am Freitagabend um 20.30 Uhr.

Die nächsten zeitgenauen Ansetzungen erfolgen voraussichtlich in der zwölften Kalenderwoche (18. bis 22. März 2019).