Pietro Lombardi wurde am 9. November auf der "DSDS"-Bühne gefeiert. Foto: Action Press/Panama Pictures

Pietro Lombardi wird wie geplant im Februar auf Tour durch deutsche Städte gehen. Es wird für die nächsten Jahre seine letzte Tour sein, wie er am Sonntagabend verkündete. Doch seine Fans müssen sich wohl nicht gänzlich von ihm verabschieden.

Bei Pietro Lombardi (32) scheinen die Zeichen auf Veränderung zu stehen. In der nächsten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" wird der einstige Sieger der RTL-Castingshow nicht mehr in der Jury sitzen. Und auch vom Tourleben will sich der Sänger offenbar verabschieden. Auf seinem Instagram-Account kündigte er am Sonntagabend (10. November) an, dass er im Februar zum vorerst letzten Mal auf Tour gehen wird. Ein gänzlicher Rückzug von der Bühne solle es aber nicht sein: Er werde weiterhin einzelne Auftritte absolvieren und Musik machen.

 

Er kündigt "viele große Pläne" an

Lombardi betonte auf mehrere Nachfragen seiner Fans, dass die für Februar geplante Tour stattfinden wird. "Aber es wird die letzte Pietro-Lombardi-Tour sein, für die nächsten Jahre." Deswegen würde er sich freuen, "wenn ihr alle dabei seid und mit mir das nochmal feiert." Er betonte im Kommentar dazu: "Einzelkonzerte und Musik mach ich natürlich normal weiter." Er habe für die Zukunft noch "viele große Pläne".

Zuvor bedankte er sich noch einmal für die Unterstützung während des "DSDS"-Finales am 9. November. Der Abend sei "unglaublich" gewesen. Es sei sehr emotional gewesen. Er sei von der "Liebe im Studio" und den Kommentaren im Netz "überwältigt". Das zeige ihm, "dass ich doch irgendwas richtig gemacht habe." Zuletzt hatte der Sänger wegen eines heftigen Streits mit seiner Verlobten für viele Schlagzeilen gesorgt. Kurz vor dem "DSDS"-Finale wurde dann spekuliert, dass Lombardi in der nächsten Staffel nicht mehr dabei sein und durch Bushido (46) ersetzt werde.

"Ich war wirklich den Tränen nah"

Bereits kurz nach der Verkündigung des diesjährigen Siegers Christian Jährig (30) zeigte sich der scheidende Juror gerührt: "Dass die ganzen Menschen meinen Namen geschrien haben", sagte er in einer Story aus dem Auto. "Ich war wirklich den Tränen nah. Das ist nicht selbstverständlich." Er sei stolz, ein Teil von "DSDS" gewesen zu sein. Die vergangenen vier Wochen seien "nicht einfach" gewesen. "Aber am Ende ist mir wichtig, was meine Supporter, meine Frau/Familie über mich denken und mich lieben, wie ich bin."