Sebastian Hoeneß spielte einst in der Jugend des VfB Stuttgart. Foto: dpa/Uwe Anspach

Mangelnde Toreffizienz ist für den Coach der TSG 1899 Hoffenheim noch keine Krise. Der 39-Jährige trainiert den nächsten Gegner des VfB Stuttgart.

Zuzenhausen - Sebastian Hoeneß sieht als Trainer der TSG 1899 Hoffenheim keine Krise beim nächsten Gegner VfB Stuttgart. „Die Mannschaft ist gefährlich, überhaupt nicht zu unterschätzen“, sagte der 39-Jährige bei der Pressekonferenz der Kraichgauer am Donnerstag über die in der Fußball-Bundesliga seit fünf Spielen sieglosen Schwaben. „Ich sehe da auch keine wirklich schwierige Phase oder Krise. Das ist für mich wieder etwas Mediales.“

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Aus Sicht von Hoeneß, der einst in der Jugend beim VfB spielte und dessen Vater Dieter lange in verantwortlicher Position dort war, leiden die Stuttgarter wie seine Mannschaft derzeit etwas unter mangelnder Toreffizienz.

In der Partie zwischen den beiden Landesrivalen am Samstag (15.30 Uhr/Liveticker) müssen die Gäste auf Havard Nordtveit (Trainingsrückstand) und Marco John (Sprunggelenkverletzung) verzichten. Zudem fehlen die Langzeitverletzten Benjamin Hübner und Ermin Bicakcic.