Das Nichtschwimmerbecken in Wendlingen ist vorübergehend gesperrt. (Symbolfoto) Foto: dpa

Keime im Freibad Wendlingen (Kreis Esslingen): Das Nichtschwimmerbecken ist vorübergehend gesperrt. Dennoch besteht laut Stadt keine Gesundheitsgefahr.

Das Nichtschwimmerbecken im Freibad Wendlingen ist vorübergehend gesperrt. Wie die Stadt Wendlingen mitteilt, ist bei einer Kontrolle eine erhöhte Keimzahl festgestellt worden. Laut Stadt bestehen aber keine gesundheitlichen Risiken dadurch.

 

Im Rahmen der regelmäßigen Kontrollmaßnahmen sei an den Filteranlagen des Nichtschwimmerbeckens eine erhöhte Keimzahl entgegen der Norm festgestellt worden, führt die Kommune weiter aus. „Dies betrifft lediglich die Filteranlagen – das Wasser im Becken weist keinerlei Auffälligkeiten auf. Es bestehen keine hygienischen oder gesundheitlichen Risiken unserer Badegäste“, heißt es in der Mitteilung.

Vorsichtsmaßnahme: Nichtschwimmerbecken vorübergehend gesperrt

Dennoch habe sich die Stadt als Vorsichtsmaßnahme und im Sinne der Sicherheitsstandards entschieden, das Nichtschwimmerbecken vorübergehend zu sperren.

„Wir arbeiten bereits mit Hochdruck daran, die Ursache zu beheben und die Werte zu normalisieren“, versichert die Stadt. Man hoffe, voraussichtlich Mitte nächster Woche die Sperrung des Beckens aufheben zu können.