Die Bewohner des ehemaligen Hotels Hirsch erheben schwere Vorwürfe gegen den Betreiber. Foto: Beyer

Und schon wieder gibt es neue Vorwürfe gegen den Betreiber der Flüchtlingsunterkunft in Zwieselberg. Laut der Bewohner des ehemaligen Hotels hat der russische Unternehmer im großen Stil Dokumente gefälscht und dadurch Leistungen erschlichen.

Seit Mittwoch haben die ukrainischen Flüchtlinge, die im ehemaligen Hotel Hirsch in Zwieselberg wohnen, keinen Strom und damit auch keine Heizung mehr. Die Stadtwerke haben die Versorgung eingestellt, weil der russische Unternehmer, der das Hotel betreibt, schon seit längerer Zeit seine Strom und Wasserrechnung nicht bezahlt hat. Das geht aus einem Bericht des Schwarzwälder Boten hervor.