Vorläufiges Ende einer Flucht: Frauen und Kinder aus der Ukraine erreichen die Nebenhalle der Porsche-Arena. Foto: Lichtgut/Max Kovalenko

Die Suche nach Plätzen für geflüchtete Ukrainer geht weiter. Und sie wird schwieriger. Nicht nur in Stuttgart. Auch umliegende Landkreise nehmen inzwischen Ankommende auf. Auch Sporthallen sind als Unterkünfte jetzt im Gespräch.

Die Landeshauptstadt sucht weiter händeringend nach Unterkünften für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Inzwischen habe man „eine Kapazität von 1900 Plätzen“, sagt Finanzbürgermeister Thomas Fuhrmann (CDU). Der Kämmerer plädiert weiter für eine „faire Verteilung“ der Ankommenden in Land und Region. Laut dem zuständigen Ministerium für Justiz und Migration sollen die Geflüchteten von der kommenden Woche an im Land verteilt werden. Unterdessen nehmen auch umliegende Landkreise Kriegsflüchtlinge auf.