Eiszeit zwischen dem CDU-Fraktionschef Peter Hauk und der SPD. Foto: dpa

Die SPD wirft CDU-Fraktionschef Peter Hauk vor, beim Thema Migration "am rechten Rand zu fischen". Hauk wies die Vorwürfe zurück er führe sich als "Hassprediger der Landespolitik“ auf. So hatte ihn SPD-Chef Nils Schmid am Mittwoch tituliert.

Die SPD wirft CDU-Fraktionschef Peter Hauk vor, beim Thema Migration "am rechten Rand zu fischen". Hauk wies die Vorwürfe zurück er führe sich als "Hassprediger der Landespolitik“ auf. So hatte ihn SPD-Chef Nils Schmid am Mittwoch tituliert.

Stuttgart - CDU-Fraktionschef Peter Hauk hat Vorwürfe der SPD zurückgewiesen, er fische vor allem beim Thema Migration zunehmend am rechten Rand. „Wir brauchen Einwanderung, aber wir brauchen eben auch die Bereitschaft, sich zu integrieren“, betonte Hauk am Donnerstag in Stuttgart. Parallelgesellschaften lehne die CDU ab. Es müsse gelingen, eine echte Willkommenskultur zu entwickeln. Da tue Grün-Rot im Land zu wenig.

Zu den Vorhaltungen von SPD-Chef Nils Schmid, Hauk führe sich als „Hassprediger der Landespolitik“ auf, sagte dieser nur: „Ich habe den Eindruck, das Niveau der SPD sinkt parallel zu ihren Umfragewerten.“