Die Krebsberatungsstelle in Stuttgart scheint dauerhaft gerettet. Foto: Lichtgut/Achim Zweygarth

Ein Gesetzesentwurf zur auskömmlichen Unterstützung von Erkrankten liegt nun vor. Damit soll das drohende Aus für die Einrichtungen – auch in Stuttgart – angewendet werden.

Stuttgart - Über Jahre hinweg haben die ambulanten Krebsberatungsstellen jedes Jahr vor der bangen Frage gestanden: Werden die Zuschüsse der Deutschen Krebsstiftung kommen, um das Defizit aufzufangen? Ohne die Zuschüsse der Stiftung und der Stadt zum Finanzierungsbeitrag der Krankenkassen hätte der Beratungsstelle in Stuttgart zuletzt vor genau einem Jahr die Schließung gedroht. Jetzt scheint endlich eine solide Finanzierung gefunden zu sein, die Existenznot könnte ein Ende haben.