Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) hat die Videos in der Stadtbibliothek jetzt freigegeben. Eltern hatten sich über die Kurzfilme empört, weil sie sich mit dem Thema Krieg auseinandersetzen.
Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) hat die Videos in der Stadtbibliothek jetzt freigegeben. Eltern hatten sich über die Kurzfilme empört, weil sie sich mit dem Thema Krieg auseinandersetzen.
Stuttgart - Die umstrittenen Videos, die zum Thema Krieg und Terror in der Stadtbibliothek zu sehen waren, wurden jetzt von der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) freigegeben. Drei der Videos haben die Freigabe ab 0. Der Video „Spin“ ist für Zuschauer ab sechs Jahren frei gegeben. Seit Mittwoch sind sie wieder zu sehen. Die ab 0 Jahre freigegebenen Filme werden wieder im Eingangsbereich gezeigt, der Video „Spin“ im Showroom. Dort laufen die drei anderen Filme ebenfalls. Zum besseren Verständnis der Filme gibt es jetzt auch Informationsblätter mit Erklärungen zu den zwei bis vier Minuten langen Videos. Außerdem wird der Inhalt der Filme auch bei entsprechenden Führungen vermittelt.
Die Filme sind noch bis zum 15. März zu sehen. Ebenfalls gezeigt werden sie im Programm des 27. Stuttgarter Filmwinters, der am heutigen Donnerstag startet und bis Sonntag, 19. Januar dauert.