Soziale „Champions“: die Vertreter der mit je 33 333 Euro bedachten gemeinnützigen Einrichtungen und Vereine. In der Mitte: Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. Foto: /Lichtgut/Achim Zweygarth

Soziales Engagement lebt auch von finanzieller Unterstützung: Die Ferry-Porsche-Stiftung beherzigt dies und zeigt sich zur Freude von sechs Stuttgarter gemeinnützigen Einrichtungen und Vereinen spendabel.

Stuttgart - Um „etwas Nachhaltiges für die Gesellschaft zu tun“, haben sich 3200 Porsche-Mitarbeiter an einem Sechs-Stunden-Lauf beteiligt. Jede Runde war Porsche fünf Euro wert. Am Ende wurde der Betrag auf stattliche 200 000 Euro aufgestockt. Geld, das sechs gemeinnützigen Einrichtungen und Vereinen zugute kommt, die nach Ansicht von Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung (Mitte) als „Champions des täglichen Lebens“ Vorbildliches in der Kinder- und Jugendarbeit leisten. Und so durften sich jetzt bei einem „Champions-Frühstück“ im Porsche-Museum die Vertreter der Olgäle-Stiftung für das kranke Kind, das Kinder- und Jugendhospiz Stuttgart, die Gustav-Werner-Schule Zuffenhausen, die Neuwirtshausschule in Zuffenhausen, der Verein Frühstück für Kinder und die Lebenshilfe Stuttgart über je 33 333 Euro freuen. Die 2018 gegründete Ferry-Porsche-Stiftung fördert und initiiert gemeinnützige Projekte in den Bereichen Soziales, Umwelt, Bildung & Wissenschaft, Kultur und Sport. Am Nikolaustag setzte Porsche ein weiteres Zeichen – in Person des Vorstandsvorsitzenden der Porsche AG, Oliver Blume, der im Stuttgarter Olgäle Geschenke an kranke Kinder und Jugendliche verteilte.