Die Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung erzielt mit Investitionen in Höhe von 957 Millionen Euro zum fünften Mal in Folge einen Höchststand. Zu schaffen machen immer wieder der Fachkräftemangel und galoppierende Preise.
Stuttgart - In konjunkturell düsteren Zeiten sieht sich das Land als eine wesentliche Stütze der heimischen Wirtschaft, indem es den Baubetrieb nach Kräften fördert. Im fünften Jahr in Folge hat die Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung die Investitionen in Bau und Erhalt der rund 8000 landeseigenen Immobilien gesteigert. Mit 957 Millionen Euro wurde wieder ein Höchststand erreicht, wie aus dem Geschäftsbericht 2019 hervorgeht. Im Jahr davor waren es noch 846 Millionen Euro.