Der Tatverdächtige schweigt weiter zu den Vorwürfen – die Polizei ermittelt. Foto: dpa

Der Tatverdächtige schweigt nach dem tödlichen Messerangriff auf eine Frau und ihren kleinen Sohn in Teningen weiter zu den Vorwürfen. Ein Sprecher der Polizei teilte dies am Montag auf Anfrage mit.

Teningen - Nach dem tödlichen Messerangriff auf eine Frau und ihren kleinen Sohn in Teningen schweigt der Tatverdächtige weiter zu den Vorwürfen. Das teilte ein Sprecher der Polizei am Montag auf Anfrage mit. Der 52-Jährige soll am Freitag in Teningen bei Freiburg seine 39 Jahre alte frühere Lebensgefährtin und den gemeinsamen vier Jahre alten Sohn mit einem Messer erstochen haben.

Die Polizei geht von einer Beziehungstat nach einer Trennung der getöteten Frau von dem mutmaßlichen Täter aus. Der Mann lebte nach Polizeiangaben nicht mit der Frau und dem Kind zusammen. Die Tat ereignete sich auf der Straße vor dem Haus, in dem die 39-Jährige und das Kind wohnten.