Stuttgarter Schüler haben über Monate hinweg getüftelt, um Umweltdaten in 40 Kilometer Höhe zu sammeln. Doch dann geht etwas schief.
Eigentlich sei das ja Naturwissenschaft par excellence, also Naturwissenschaft schlechthin, sagt der Lehrer Felix Streich danach: „Wir haben etwas ausprobiert – und das hat nicht geklappt.“ Wobei man sagen muss: Der Ballon ist am Freitag wie geplant in die Luft gestiegen. Nur hat ein entscheidendes Teil gefehlt: die Styroporbox, in der all die Geräte waren, mit denen Schüler des Stuttgarter Königin-Katharina-Stifts Daten in der Luft sammeln wollten. Denn beim Start riss das Seil, an dem der Fallschirm und die Box an dem Ballon befestigt waren.