Die Frauen und Männer müssen ihre Waren mittlerweile mit Karren über die Grenze transportieren. Foto: Martin Dahms

Die Grenze der spanischen Stadt in Nordafrika ist kaum zu überwinden. Doch viermal in der Woche erhalten Tausende Einlass, um sich in Ceuta mit Schmuggelware zu beladen und sie nach Marokko zu schaffen.

Ceuta - Kurz vor dem ersten Grenzhäuschen macht der Weg eine Biegung nach rechts. Gleich danach wird der Asphalt holprig. Die Frauen, die hier unterwegs sind, bleiben mit ihrem Karren hängen. Der junge spanische Wachmann, der hier für alle Fälle steht, hilft ziehend oder schiebend, bis die Frau ihren vollbepackten Wagen wieder in Bewegung gebracht hat. Weiter geht es für sie zum marokkanischen Grenzposten.