Zwölf Kandidaten aus dem Südwesten ziehen ins EU-Parlament ein. Foto: dpa

Zwölf Kandidaten aus Baden-Württemberg ziehen ins EU-Parlament ein. Wir zeigen, wer sie sind und woher sie kommen.

Stuttgart - Aus Baden-Württemberg ziehen zwölf Kandidaten in das EU-Parlament. Die CDU ist dabei die einzige Partei mit einer eigenen Landesliste und schickt vier Männer nach Straßburg. Rainer Wieland (62) aus Gerlingen (Kreis Ludwigsburg), Daniel Caspary (43) aus Weingarten (Kreis Karlsruhe), Andreas Schwab (46) aus Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) und Norbert Lins (41) aus Pfullendorf (Kreis Sigmaringen) waren alle bereits in Straßburg.

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Die Abgeordneten der anderen Parteien sind Teil der Bundesliste mit Wohnsitz im Südwesten. Für die Grünen sind das Romeo Franz (52) aus Altlußheim (Rhein-Neckar-Kreis), der politisch aber eher in Rheinland-Pfalz verankert ist, Michael Bloss (32) aus Stuttgart und Anna Deparnay-Grunenberg (42), ebenfalls aus Stuttgart. Nur Romeo Franz saß bereits zuvor in Straßburg. Ebenfalls drei Abgeordnete kommen von der AfD: Jörg Meuthen (57) aus Achern (Ortenaukreis) mit EU-Erfahrung, Lars Berg (53) aus Heidelberg und Joachim Kuhs (62) aus Baden-Baden. Für die SPD bleibt Evelyne Gebhardt (65) aus Schwäbisch Hall im EU-Parlament, für die FDP kommt Andreas Glück (44) aus Münsingen (Kreis Reutlingen). -