Schon im Herbst 2020 haben Bundeswehrsoldaten bei der Kontaktpersonennachverfolgung unterstützt. Jetzt hat die Kreisbehörde die Bundeswehr erneut um Hilfe gebeten. Foto: Leif Piechowski

Die Arbeitsbelastung im Gesundheitsamt des Kreises steigt, weil immer mehr Menschen mit Corona infiziert sind. Und die Software für die Kontaktnachverfolgung hat ihre Tücken.

Esslingen - Die Zahl der Corona-Infizierten steigt und steigt. Das bedeutet auch für die Mitarbeiter im Kreisgesundheitsamt eine wachsende Belastung. Hier müssen möglichst alle Infizierten dokumentiert und ihre Kontaktpersonen ermittelt werden. Inzwischen ist diese Arbeitsbelastung so hoch, dass erneut die Bundeswehr um Unterstützung angefragt wurde. Gleichzeitig scheint es bei der Software, mit der die Behörde arbeitet, stellenweise noch zu haken.