Der VfB Stuttgart will in die Finals um die Meisterschaft in der „Virtual Bundesliga“. Foto: Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch

Neben dem echten Fußball auf dem Rasen gibt es auch eine virtuelle Bundesliga (VBL). Vor kurzem fand das erste Offline-Event in Stuttgart statt. Zeit also, um den VfB in der VBL zu beleuchten.

Schon seit dem Jahr 2012 kooperiert die Deutsche Fußball Liga (DFL) mit EA Sports im Bereich der Fußballsimulation. Damals etablierte sie als erste Liga überhaupt einen sogenannten eFootball-Wettbewerb. Der VfB Stuttgart startete nach dem Wiederaufstieg der Profis in die Bundesliga im Juli 2017 in das neue Geschäftsfeld des eSports. 2019 wurde sogar die Deutsche Vize-Meisterschaft gefeiert. Doch nur drei Jahre nach dem Start, im Juli 2020, wurde das eSports-Engagement beendet. „Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie haben diesen Schritt erforderlich gemacht“, vermeldeten die Schwaben. Unter dem damals neuen Vorstandsvorsitzenden Alexander Wehrle kehrte der VfB Stuttgart im Juli 2022 auf den virtuellen Rasen zurück. Schon in seiner Zeit beim 1. FC Köln kam es zu einer Beteiligung an „SK Gaming“ und der Entwicklung des eSports im Bereich des teambasierten Strategie-Videospiels „League of Legends“.

 

„Von daher war ich da schon in das Gaming so ein bisschen involviert“, sagte Wehrle. „Und als ich dann wieder zurückkam, 2022, hatten wir eigentlich gar nichts mehr und da haben wir gesagt, Mensch, wollen wir das denn jetzt schon wieder machen.“ Und so hat der VfB Stuttgart im eFootball „mittlerweile auch ein paar Mitarbeiter, die da echt Bock drauf haben“. Vor fast drei Jahren wurde die „Virtual Bundesliga“, kurz VBL, obendrein als zusätzlicher Wettbewerb in den Liga-Statuten der DFL verankert. So ist ein eSport-Team seit der letzten Saison, 2023/2024, Pflicht für alle Vereine in der ersten und zweiten Bundesliga. „Die Prüfung der VBL-Kriterien erfolgt im Zuge des Lizenzierungsverfahrens“, schrieb die DFL. Bei Nicht-Erfüllung kann es zu etwaigen Sanktionen kommen.

Der Offline-Spieltag, ein Novum

Normalerweise wird Online gegeneinander gespielt, jedes eSport-Team bei sich vor Ort. Vor wenigen Tagen folgte ein Novum in der „VBL Club Championship by WOW“, an dem der VfB Stuttgart auch seinen Anteil hatte. Der zwölfte Spieltag wurde zum ersten Mal in einer Location eines teilnehmenden VBL-Clubs ausgerichtet. Aufgeteilt sind die 35 teilnehmenden Vereine in die „Division Nord-West“ und die „Division Süd-Ost“. 35, da aus allen 36 Teams der ersten und zweiten Bundesliga nur Union Berlin kein eSport-Team stellt. Die VBL basiert direkt auf dem echten Fußball. So nehmen der VfL Osnabrück, Hansa Rostock und Wehen Wiesbaden nach ihren Abstiegen aus der zweiten Bundesliga in dieser Saison nicht mehr an der VBL Club Championship teil, dafür dann der SSV Ulm, Preußen Münster und Jahn Regensburg. Für Nord-West fand der Spieltag am 28. Januar in Dortmund statt. Für Süd-Ost lud der VfB Stuttgart am 30. Januar zum „Offline-Spieltag“ in den Porsche Tunnel Club in der MHP Arena, wo alle Begegnungen inmitten des Spielertunnels ausgetragen wurden. Zuschauer hatten dabei kostenfreien Eintritt.

Unmittelbar am Spielertunnel in der MHP Arena wurden drei Mal parallel drei Matchups ausgetragen. Foto: Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch

Geöffnet wurden die Tore ab 16:15 Uhr, die Spiele fanden um 17, 19 und 21 Uhr statt. Kompakt aneinandergereiht und quasi „face to face“ vor dem Spielertunnel fanden immer drei Matchups gleichzeitig statt. Meist saßen alle direkten Teammitglieder vor dem Bildschirm. Beide Spieler und auch hier und da ein Analyst. Gezockt wurde auf der Playstation 5, überwacht von Referees der VBL. Übertragen wurden das Gameplay, also die Aufnahme des Spiels in EA FC, sowie die Facecam, also eine Kamera, die auf die Spieler gerichtet ist. Die Zuschauer konnten sich dazustellen oder an den Sitzgelegenheiten und Tischen rund um das Catering Platz nehmen. Mehrere Bildschirme zeigten die Livestream-Übertragung. Nebenan gab es ein Set für die Moderatoren, die durch den Spieltag und die Spiele führten. An diesem Abend in Stuttgart waren das: Tim Latka (Gaming Video Creator und Ex-VBL-Spieler), Mohammed „MoAuba“ Harkous (FIFA eSports Weltmeister 2019) und Bengt Kunkel (Moderator und DFB-Vorsänger bei der EM 2024). Trotz der Bezeichnung des Offline-Events an diesem Spieltag, ist das Ganze doch immer auf den Livestream ausgerichtet, über den alle Fans die Spieltage verfolgen können. Übertragen wird hauptsächlich auf Twitch, der Player ist auch auf der Website der virtuellen Bundesliga eingebaut und es gibt noch einen TikTok-Kanal. Die VfB-Zocker spielten um 19 Uhr.

Die Zuschauer konnten zwischen Catering und Konsole Platz nehmen. Foto: Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch

Noch davor nahm Alexander Wehrle Platz auf der Moderatoren-Couch im Stream. Hier wird auch ein Ziel der Virtuellen Bundesliga klar: „Insgesamt ist es natürlich eine super Chance, gerade die jüngere Generation, die sehr digital unterwegs ist, auf Twitch unterwegs ist, vielleicht dann auch für den Fußballsport zu begeistern. Weil es gibt schon ganz ganz viele Parallelen und der eine oder andere, der vielleicht zuerst digital unterwegs war, kommt dann auch mal ins Stadion“, sagte der Vorstandsvorsitzende im Interview mit den Moderatoren. Beim Blick auf die Zuschauer vor Ort im Tunnel Club wurde die Zielgruppe auch ziemlich klar. Neben den Teams hinter den eSport-Teams waren es vor allem Jugendliche, primär männlich. Eine Zielgruppe, die für die Zukunft der Fans des echten Fußballs weiter von großer Wichtigkeit sein wird.

Auch den Moderatoren gefiel das Ambiente der Location, für die sich der Vorstandsvorsitzende durchaus eingesetzt hatte, auch im Sinne des Tunnel Clubs: „Das ist Sport auf der einen Seite und auf der anderen Seite kann man da natürlich so viele digitale Elemente mit rein nehmen. […] Ich wünsche mir natürlich schon auch, dass jetzt häufiger in anderen Stadien auch so ein Event stattfindet. Und klar, wir haben uns schon auch eingesetzt, wenn wir schon so eine coole Location haben, dann wäre es ja auch sinnvoll, mal hier so einen Spieltag der Süd-Division durchzuführen.“ Die Räumlichkeiten wurden digital gebrandet, beispielsweise mit LEDs. Ein Highlight für die Zuschauer war sicherlich auch die Freiheit, die man an diesem Abend im Tunnel Club hatte. Man konnte sich weitgehend frei bewegen, durch den Spielertunnel laufen und gelang sogar auch bis ins Stadion an den Rasen oder auf einen Teil der Tribüne.

Das eSports-Trikot des VfB Stuttgart. Foto: Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch

Der VfB im Topspiel am Heim-Spieltag

Vor dem Spieltag standen die Schwaben auf dem dritten Platz (24 Punkte), Bayern München auf Platz 2 (26 Punkte) und RB Leipzig auf Platz 1 (27 Punkte). Die Stuttgarter und Leipziger trennten drei Punkte. Eine spannende Ausgangslage für das Topspiel des VfB Stuttgart, offiziell nach Spielplan auswärts, bei RB Leipzig. Auch Alexander Wehrle sowie der Vorstand Marketing und Vertrieb, Rouven Kasper, standen direkt hinter der kleinen Absperrung zu den eSportlern des Clubs aus Cannstatt. Zuerst ging es in ein Zwei gegen Zwei. „RBLZ_Umut“ und „RBLZ_Levyfinn“ gegen die Stuttgarter „Dullenmike“ (Dylan Neuhausen) und „AntonioRadelja“. Dylan, 22 Jahre alt, wurde in Fachkreisen als Transfer-Coup bezeichnet. Vor der aktuellen Saison 2024/2025 wechselte er von „FOKUS“ zum VfB Stuttgart. 2022 wurde er deutscher Einzelmeister. Antonio, 23 Jahre alt, wurde 2023 Einzelmeister und wechselte im Anschluss von Eintracht Frankfurt zu den Schwaben.

Auch die Offiziellen des VfB waren voll dabei und fieberten mit, als die Zocker einen 0:2-Rückstand in den ersten 10 Minuten noch vor der 30. Minute ebenfalls mit einem schnellen Doppelpack ausglichen. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Pause zwischen den neun Minuten langen Halbzeiten in EA FC 25. Gespielt wird im Modus „Ultimate Team“. Das ist ein Spielmodus, in dem man sich, basierend auf den echten Fußball-Profis, ein eigenes Wunschteam aus virtuellen Karten zusammenstellen und gegen andere online antreten kann. Nun, mitten im Topspiel, schalteten auf dem Twitch-Kanal der VBL mit über 55.000 Followern etwa 370 Live-Zuschauer ein. Vor Ort waren es schätzungsweise 65 Zuschauer, etwa die Hälfte davon waren allerdings die Teams hinter den eSport-Teams. Bei den Toren zum 3:2 und 4:2 durch die virtuelle Karte von Nick Woltemade war dann der Jubel auch gut hörbar. Applaus gab es auch von Alexander Wehrle, der dann beobachten konnte, wie das eSports-Team des VfB Stuttgart nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer zum 4:3 den Sieg mit 6:3 nach Hause fuhr. Es folgte das Einzelspiel gegen das laut den Moderatoren im Vorfeld nominell beste Team, divisionsübergreifend in der gesamten Liga, RB Leipzig. „Dullenmike“ traf auf „RBLZ_LevyFinn“. Im speziellen eSport-Trikot der Schwaben ging Dylan früh in Führung. Nach dem Ausgleich stand es nach 19 Minuten schon 3:1 für den VfB, ehe Levy noch vor der Halbzeit zum Anschlusstreffer kam. Das entscheidende Tor, wieder durch Woltemade, fiel dann in der 72. Minute.

Alexander Wehrle klatscht ab mit „DullenMike“. Foto: Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch

Die eSportler sind in ihren Ultimate Teams übrigens nicht darauf beschränkt, nur Spieler aus ihrem Verein auszuwählen. Erlaubt sind aktuelle Spieleritems aus der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie Bundesliga-Helden und deutschen Legenden. Allerdings bekommt jeder Verein zwei sogenannte „VBL Power-Items“. So kann jeder Akteur aus dem Kader seines Vereins zwei Spieler bestimmen, die eine 99er-Spezialkarte erhalten, bei der also jeder Basis-Wert auf der Karte bei 99 liegt. Die Wahl bei „DullenMike“ fiel auf Nick Woltemade, den er im Sturm spielt und Dan-Axel Zagadou, der dadurch bei ihm auf dem linken Flügel aufläuft.

Damit stand schon nach zwei Spielen und zwei Siegen der Gesamtsieg gegen Leipzig per sogenanntem „Speedrun“ fest. Kommt es in den ersten beiden Spielen etwa zu einem Sieg und einem Unentschieden oder einem Sieg jeweils auf beiden Seiten, geht es ins Entscheidungsspiel. So geschehen bei Darmstadt gegen München. Das „2v2“ endete Unentschieden und das erste Einzel ging an den SVD. Hätten die Bayern das letzte Einzel gewonnen, hätten beide Mannschaften einen Punkt bekommen, jedoch endete das Spiel mit 8:8. Da der VfB gegen Leipzig alle drei Punkte holte, sicherten sich die Stuttgarter an diesem Heim-Spieltag im Tunnel Club in der MHP Arena ihre erste Tabellenführung in der Süd-Division in dieser Saison – punktgleich mit den Leipzigern, aber mit einem um ein Tor besseren Torverhältnis.

Das neue Saisonziel

Sicher euphorisiert durch die Tabellenführung zu diesem Zeitpunkt in der Saison korrigierte sich dann auch die Anspruchshaltung und das Saisonziel des eSport-Teams nach oben. „Jetzt gerade nach der aktuellen Form, würde ich sagen, peilen wir auf jeden Fall die Top zwei an. Das Grundziel vor der Saison war Top fünf, Qualifikation fürs Einzelfinale. Und jetzt können wir auf jeden Fall auch mit breiter Brust auf die Top zwei gehen“, sagte Dylan Neuhausen nach seinem Einzelsieg, der den Speedrun gegen RB Leipzig abschloss. Nach den Saisons in den Divisionen treffen die besten Teams Deutschlands im „Club Championship Final“ aufeinander. Die ersten beiden Plätze qualifizieren sich jeweils direkt, die Plätze drei bis acht gehen in die Playoffs um das Final. Auch für den Vorstandsvorsitzenden des VfB ist es klar, „wenn man da mitmacht, dann sollte man es ja auch ernst nehmen. Und deswegen haben wir auch geschaut, dass wir da ein gutes Team haben, mit dem DullenMike, und wir haben ja dann auch eine Verstärkung von Eintracht Frankfurt sozusagen abgeworben. Und von daher, klar, das Ziel ist natürlich, in die Finals zu kommen jetzt dieses Jahr“.

Das eSport-Team des VfB Stuttgart

Das Team rundet als weiterer Spieler „Mateoxfc“ (Mateo Keser) ab. Der 22-Jährige spielte sich über die eAcademy-Events der Schwaben in das Profiteam. Marcel „Marlut“ Lutz ist Analyst im Team. Von 2017 bis 2020 war er schon als eSportler beim VfB tätig. Sympathieträger Niklas „NikLugi“ Luginsland, der an der Glasknochenkrankheut leidet und im Rollstuhl sitzt, ist Content Creator im eSports-Bereich und verbrachte auch am Offline-Spieltag einige Zeit mit den Moderatoren im Stream. Eben dieses Team gab für „Dullenmike“ auch den Ausschlag, um zum VfB Stuttgart zu wechseln: „Ich fand das ganze Umfeld gut, die Leute, die das leiten, mein Teammate Radelja ist natürlich auch ein sehr guter Spieler. Das sind natürlich die Hauptfaktoren gewesen und es hat sich auf jeden Fall gelohnt.“ Wie beschrieben, saßen Antonio und Marcel hinter ihm beim Einzelspiel, sprachen mit bei taktischen Wechseln in seinem Ultimate Team und das hilft „dann natürlich auch sehr weiter, die 100 Prozent, die man eben leisten kann, abzurufen. Ich bin überglücklich hier.“

„Dullenmike“ fokussiert mit Kopfhörern bei seinem Einzelspiel. Foto: Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch

Die Leidenschaft zum Zocken kam bei Dylan durch seinen Vater, der früher sehr viel gezockt hat und „dann kam es bei mir halt auch, das ich viel gespielt habe.“ Gemerkt, dass er besser ist als der Hobbyzocker, habe er, als „ich gegen meine Kollegen halt, keine Ahnung, 8:0 gewonnen habe teilweise, also am Stück und sowas. Und ja, dann hat man mal geguckt, was es so an eSport gibt. Man hat ja damals ein bisschen schon davon gehört, 2017, sowas, hab ich angefangen, zu schauen.“ In Abhängigkeit davon, welche Spieltage man hat und ob Turniere von EA anstehen, trainiert er pro Tag ungefähr vier Stunden. Dies auch oft mit den anderen Teilnehmern der VBL. Auch in dieser Hinsicht würde Neuhausen weitere Offline-Events begrüßen: „Offline ist immer besser als online, sage ich mal. Man sieht die ganzen Leute. Vor allem, man sieht sie eh nicht so oft und so sieht man sie dann öfter, das ist halt schon cool. Man ist ja auch gut mit den meisten und sie kommen ja teilweise aus ganz Deutschland und da vereinigen sich, sage ich mal, dann alle. Und das ist schon cool.“

Preisgeld-Pool in Höhe von 87.500 Euro

Dazu hat man „schon gemerkt, dass wir zu Hause gespielt haben. Also, wenn wir ein Tor geschossen haben, hat man es auf jeden Fall gehört, dass da Support da ist. Das hat uns auf jeden Fall auch ein bisschen geholfen, die nötigen Prozente rauszuholen. Und ja, natürlich die Atmosphäre und alles, wie es aufgebaut ist, sehr cool und ich bin natürlich froh, dass es hier stattgefunden hat.“ Wehrle, der sich selbst als „wirklich schlecht“ an der Konsole beschrieb, sah gerade ein Einzelspiel, das „brutal spannend“ war und auch für ihn ist die Tabellenführung nur „eine Zwischenetappe“ in die Finals, die am 22. und 23. März stattfinden. „Neben der Meisterschale und dem Titel als Deutscher Club-Meister im eFootball geht es insgesamt um einen Preisgeld-Pool in Höhe von 87.500 Euro“, steht bei der Bundesliga geschrieben. Der nächste Spieltag - wenn auch nicht offline - steht für den VfB Stuttgart am (heutigen) 5. Februar um 19:15 Uhr gegen den 1. FC Nürnberg an.

Der Tunnel Club mit seinem Spielertunnel wurde digital gebrandet. Foto: Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch

Der ganze Stream ist auch lange nach dem Spieltag noch abrufbar auf Twitch. Dazu gibt es alle Spiele einzeln auf der Website der „Virtual Bundesliga“ zu sehen. Dazu Daten zu den Clubs, den Spielern, dem Spielplan und der Tabelle. Bei den einzelnen Spielen werden zudem die Torschützen und Aufstellungen der Teams in Ultimate Team angezeigt. Und es gibt, wie man es aus dem echten Fußball kennt, eine Auflistung an Statistiken mit erwarteten Toren, Torschüssen, gewonnenen Zweikämpfen und so weiter.

Klickt euch gerne auch durch die Bildergalerie zum siegreichen Offline-Spieltag der Virtuellen Bundesliga im Tunnel Club beim VfB Stuttgart.