Herzogin Meghan und Prinz Harry haben einen Bodyguard engagiert, der einst Kim Kardashian (r.) beschützt hat. Foto: Tinseltown/Shutterstock.com / lev radin/Shutterstock.com

Bei ihrer Sicherheit setzen Prinz Harry und Herzogin Meghan auf erfahrene Kräfte: Jetzt sollen sie einen Bodyguard angeheuert haben, der 2016 für Kim Kardashian gearbeitet hat.

Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) haben offenbar den Bodyguard von Reality-Star Kim Kardashian (42) angeheuert. Das berichtet die britische "Sun". Bereits zuvor setzte das Paar auf promi-erfahrenen Personenschutz: Sie ließen sich in Kalifornien von einem Bodyguard bewachen, der früher für Michael Jackson (1958-2009) gearbeitet hat.

Der Bodyguard arbeitete 2016 für Kim Kardashian

Einen Tag nach der Krönung ihres Schwiegervaters, König Charles III. (74), war die Herzogin von Sussex mit Freunden in Montecito wandern. Auf den Fotos ist hinter ihr ein Mann mit Sonnenbrille zu sehen. Laut der britischen Boulevardzeitung handelt es sich dabei um einen Bodyguard, der früher für Kim Kardashian gearbeitet hat.

Die Zeitung belegt das mit Fotos aus dem Jahr 2016, die die beiden zusammen zeigen. Er soll für den Reality-Star vor und nach dem Raubüberfall in Paris gearbeitet haben. In einem Hotel in der französischen Hauptstadt war Kardashian von mehreren Männern mit vorgehaltener Waffe überfallen und ausgeraubt worden.

Das Paar muss für die Sicherheit selbst sorgen

Harry und Meghan zahlen seit ihrem Ausstieg aus dem britischen Königshaus 2020 selbst für ihre Sicherheit. In ihrer Wahlheimat Kalifornien sollen sie in den vergangenen Jahren verschiedene Bodyguards im Einsatz gehabt haben. Zuletzt trennten sie sich von dem ehemaligen Michael-Jackson-Beschützer Alberto Alvarez (46). Es heißt, sie hätten Bedenken gehabt, weil es gegen ihn Vorwürfe wegen Trunkenheit am Steuer und häuslicher Gewalt gab.

Für den Schutz ihrer Familie müssen Harry und Meghan tief in die Tasche greifen: Elite-Leibwächter können bis zu 1800 Dollar (umgerechnet etwa 1640 Euro) pro Tag kosten.

Die Herzogin war im Gegensatz zu ihrem Mann nicht zur Krönung nach Großbritannien geflogen. Sie blieb mit den beiden Kindern Archie (4) und Lilibet (1) zuhause. Am Krönungstag feierte sie in Montecito den Geburtstag ihres Sohnes, am nächsten Tag wurde sie beim Wandern gesehen.