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Sprengstoffexperten stellten bei der Untersuchung im Ulmer Hauptbahnhof am Donnerstagmorgen fest, dass der Gegenstand in sechs Metern Tiefe ein Metallrohr ist.

Ulm - Bei dem am Ulmer Hauptbahnhof in sechs Metern Tiefe entdeckten Gegenstand handelt es sich nicht um eine Fliegerbombe. Sprengstoffexperten stellten bei der Untersuchung am Donnerstagmorgen fest, dass der Gegenstand ein Metallrohr ist, wie die Polizei und die Stadt Ulm mitteilten.

Hätte sich dabei herausgestellt, dass es sich um eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg mit chemischem Zünder handelt, wären der Bahnhof und die Umgebung sofort evakuiert und Züge umgeleitet worden. Nach der Entwarnung fuhren alle Züge planmäßig, wie die Deutsche Bahn erklärte.