Gaben im Wettbewerb in Sotschi alles, waren nach dem dritten Rang aber enttäuscht: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy. Foto: EPA

"Robin will ja nicht mehr, aber ich bin noch nicht fertig", teilt Eiskunstläuferin Aljona Savchenko mit - gemeinsam mit Robin Szolkowy ist sie enttäuschende Dritte im Paarlauf-Wettbewerb bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi geworden. Nun ist sie auf der Suche nach einem neuen Partner.

"Robin will ja nicht mehr, aber ich bin noch nicht fertig", teilt nun Eiskunstläuferin Aljona Savchenko mit - gemeinsam mit Robin Szolkowy ist sie enttäuschende Dritte im Paarlauf-Wettbewerb bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi geworden. Nun ist sie auf der Suche nach einem neuen Partner.

Sotschi - Die Olympia-Dritte Aljona Savchenko sucht nach dem Abschluss ihrer gemeinsamen Paarlauf-Karriere mit Robin Szolkowy einen neuen Partner. „Robin will ja nicht mehr, aber ich bin noch nicht fertig“, sagte Savchenko der Nachrichtenagentur dpa und deutete am Donnerstag an, dass sie bis zu den Winterspielen 2018 in Südkorea weiterlaufen will: „Für mich gibt es noch Olympische Spiele“.

Die 30-Jährige will zunächst bei den Weltmeisterschaften im März in Japan antreten, muss ihren vier Jahre älteren Partner aber noch überzeugen.

„So wollen wir die zehn Jahre nicht abschließen“, sagte die Wahl-Chemnitzerin nach dem verlorenen Kampf um olympisches Gold. In Saitama bei Tokio könnten die Sachsen am 27. März zum fünften Mal Weltmeister werden.

Die russischen Olympiasieger Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow ließen einen WM-Start offen, werden ihre Laufbahn aber fortsetzen. Beide Paare laufen nach den Winterspielen die Showtour „Art on Ice“ in der Schweiz.