Der VfB Stuttgart hat im Halbfinale des DFB-Pokals gegen RB Leipzig 3:1 gewonnen und steht am 24. Mai im Finale von Berlin. Wir bewerten alle mindestens zehn Minuten eingesetzten Stuttgarter Profis mit einer detaillierten Einzelkritik.
Der VfB Stuttgart hat durch einen 3:1-Erfolg gegen RB Leipzig das Endspiel um den DFB-Pokal erreicht. In einem intensiven Spiel vor 60 000 Zuschauern überzeugten dei Stuttgarter vor allem kämpferisch und spielen nun am 24. Mai in Berlin gegen Arminia Bielefeld um den Titel.
Der VfB erwischte in diesem Pokalduell einen Start nach Maß. Erst hatte Maximilian Mittelstädt eine gute Schusschance, dann landete sein Eckball nach einer Leipziger Kopfballabwehr bei Angelo Stiller. Der Mittelfeldspieler nahm die Kugel volley und traf herrlich zum 1:0 (5. Minute). Die Stuttgarter spielten weiter intensiv, die besseren Chancen hatte in der Folge aber RB. Alexander Nübel im VfB-Tor machte bis zur Pause alle zunichte.
Nach der Pause drückten die Gäste weiter, aber der VfB befreite sich. Nach einer schönen Kombination traf Nick Woltemade zum 2:0 (57.) – das die Leipziger jedoch schnell konterten. Nach einem Fehler von Atakan Karazor erzielte Benjamin Sesko in der 62. Minute den Anschluss. Die Gastgeber mussten bange Momente überstehen, dann brachte ein Eckball die Chance zur erneuten Zwei-Tore-Führung – Jamie Leweling drückte den Ball über die Linie zum 3:1 (73.). Dabei blieb es.
Weiter geht es für den VfB bereits am Samstag (15.30 Uhr/Liveticker) mit dem Bundesliga-Auswärtsspiel beim VfL Bochum.
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Wir haben alle mindestens zehn Minuten eingesetzten Stuttgarter Profis mit einer detaillierten Einzelkritik bewertet. Diese lesen Sie in der Bilderstrecke. Auch Sie können die VfB-Spieler bewerten – in unserem Notentool.