Eine runderneuerte Mannschaft des VfB Stuttgart hat sich gegen den SV Sandhausen den Frust der vergangenen Wochen von der Seele geschossen. Wir haben die eingesetzten Akteure in einer Einzelkritik bewertet.
Stuttgart - Wann hatte es das zuletzt gegeben? Freudestrahlend Gesichter beim VfB Stuttgart, ein souveräner Sieg gegen einen der Kleinen der Liga, der erneute Sprung auf Tabellenplatz zwei und plötzlich doch wieder gute Aussichten, die direkte Rückkehr in die Bundesliga möglich zu machen: Beim VfB war nach dem 4:1 (5:1)-Sieg gegen den SV Sandhausen alles im Lot. Die gegenüber der Derbypleite beim Karlsruher SC hatte Trainer Pellegrino Matarazzo gleich auf sechs Positionen umgekrempelt.
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Sein Team dankte es ihm mit vier frühen Toren: Nicolas Gonzalez (12./32.), Gonzalo Castro (20.) sowie Eigentorschütze Tim Kister (28.) brachten den VfB schnell auf die Siegerstraße. Bereits nach einer guten halben Stunde war die Partie entschieden. In der Folge ließen es die Gastgeber ruhiger angehen. Die Kurpfälzer kamen nur noch zum Anschluss durch Pena Zauner (68.), ehe Al Ghaddioui den Endstand herstellte. Durch den Sieg eroberte sich der VfB Aufstiegsrang zwei vor dem Hamburger SV zurück.
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