Der Vizeikommandant Dennis Blos hält die Hündin im Arm. Foto: Foto: Feuerwehr Gerlingen

Endlich mal gute Nachrichten: Die Gerlinger Feuerwehr kann die Hündin Triana retten, die in ein verstopftes Kanalrohr gelaufen ist und sich nicht mehr befreien konnte. Herrchen ist überglücklich.

Gerlingen - Böse in die Bredouille ist am Samstagmittag „Triana“ auf der Gerlinger Höhe gekommen: Beim Spaziergang mit seinem Herrchen geriet die Hündin in ein Kanalrohr unter einem befestigten Waldweg, steckte fest und blieb verschwunden. Herrchen rief die Feuerwehr, und die rückte in der Verlängerung des Bannwaldweges an. Die Feuerwehrleute stellten fest, dass das Entwässerungsrohr nach den Regenfällen der vergangenen Tage so mit Matsch und Erde gefüllt war, dass die Röhre ziemlich eng geworden war und der Hund nicht mehr vorwärts kam. Glücklicherweise war er schon vom anderen Ende aus zu sehen.

Handvoll für Handvoll und Schaufel für Schaufel trugen die Wehrleute Erde und Matsch ab – bis die zitternde „Triana“ dann vollends ganz vorsichtig aus dem Kanal gezogen werden konnte. Über den Erfolg der gelungenen Rettungsaktion freute sich natürlich nicht nur der stellvertretende Kommandant Dennis Blos.