Mit dem Sieg gegen Köln klettert der VfB Stuttgart zwar in der Tabelle, sicher ist der Ligaverbleib aber lange nicht. Was sagt VfB-Ehrenpräsident Erwin Staudt dazu?
Schafft der VfB Stuttgart den Verbleib in der Fußball-Bundesliga? Der frühere VfB-Präsident, Erwin Staudt, ist davon überzeugt. „Bruno Labbadia kriegt das hin“, sagte der Leonberger, der am Samstag seinen 75. Geburtstag feiert.
Und weiter: „Ich kenne ihn ja noch aus meiner damaligen Zeit beim VfB. Auch da hat er die Mannschaft mit großer Selbstsicherheit von Etappe zu Etappe und letztlich ans Ziel geführt. Das wird er auch diesmal schaffen.“ Staudt war von 2003 bis 2011 Präsident der Stuttgarter. In der Saison 2010/2011 bewahrte Trainer Labbadia sie vor dem Abstieg in die zweite Liga.
Wechsel in der sportlichen Führung seien wichtig gewesen
„Ich habe ein gutes Gefühl nach den ersten Spielen in diesem Jahr“, sagte Staudt. „Schon gegen Mainz und Hoffenheim hätte die Mannschaft mit etwas mehr Glück gewinnen können, in Freiburg hatte sie großes Pech. Der Sieg gegen Köln jetzt war wichtig und die Tore waren sehenswert“, sagte der Ehrenpräsident des VfB.
Die Wechsel in der sportlichen Führung der Schwaben in der Winterpause seien wichtig gewesen, „um für einen neuen Impuls zu sorgen“, sagte Staudt. Neben Coach Labbadia war auch Fabian Wohlgemuth als neuer Sportdirektor für Sven Mislintat gekommen. Auch den kurzfristig noch von Union Berlin geholten Mittelfeldspieler Genki Haraguchi hält Staudt für eine „sehr gute Verstärkung“.
Ein erneuter Abstieg des VfB, der aktuell 14. ist und am Samstag (18.30 Uhr/Sky) beim Tabellenletzten FC Schalke 04 antritt, wäre „eine ganz große Katastrophe“, so Staudt, „finanziell und von der Stimmung her.“ Umso wichtiger sei es, dass “der Verein wieder zusammenhält und in den Gremien wieder weniger gestritten wird.“
Und weiter: „Ich kenne ihn ja noch aus meiner damaligen Zeit beim VfB. Auch da hat er die Mannschaft mit großer Selbstsicherheit von Etappe zu Etappe und letztlich ans Ziel geführt. Das wird er auch diesmal schaffen.“ Staudt war von 2003 bis 2011 Präsident der Stuttgarter. In der Saison 2010/2011 bewahrte Trainer Labbadia sie vor dem Abstieg in die zweite Liga.
Wechsel in der sportlichen Führung seien wichtig gewesen
„Ich habe ein gutes Gefühl nach den ersten Spielen in diesem Jahr“, sagte Staudt. „Schon gegen Mainz und Hoffenheim hätte die Mannschaft mit etwas mehr Glück gewinnen können, in Freiburg hatte sie großes Pech. Der Sieg gegen Köln jetzt war wichtig und die Tore waren sehenswert“, sagte der Ehrenpräsident des VfB.
Die Wechsel in der sportlichen Führung der Schwaben in der Winterpause seien wichtig gewesen, „um für einen neuen Impuls zu sorgen“, sagte Staudt. Neben Coach Labbadia war auch Fabian Wohlgemuth als neuer Sportdirektor für Sven Mislintat gekommen. Auch den kurzfristig noch von Union Berlin geholten Mittelfeldspieler Genki Haraguchi hält Staudt für eine „sehr gute Verstärkung“.
Ein erneuter Abstieg des VfB, der aktuell 14. ist und am Samstag (18.30 Uhr/Sky) beim Tabellenletzten FC Schalke 04 antritt, wäre „eine ganz große Katastrophe“, so Staudt, „finanziell und von der Stimmung her.“ Umso wichtiger sei es, dass “der Verein wieder zusammenhält und in den Gremien wieder weniger gestritten wird.“