Immer mehr Menschen buchen beispielsweise Flugtickets oder Fahrkarten im Internet – und haben sie elektronisch auf dem Handy gespeichert. Foto: Scanrail - Fotolia

Ein elektronisches Ticket ist praktisch: Statt Papier mit sich herumzutragen, zückt man einfach sein Smartphone. Doch was, wenn der Akku leer ist – oder sich ein Tippfehler eingeschlichen hat? Die wichtigsten Antworten dazu.

Stuttgart - Nicht nur zum Shoppen, für Bankgeschäfte oder zum Streamen der Lieblingsserie zieht es die Deutschen ins Internet: Auch Hotelzimmer, Flüge oder Zugfahrten werden immer häufiger im Netz gebucht – auf Internetseiten oder per Smartphone-App. Die Deutsche Bahn etwa verkauft laut eigenen Angaben mittlerweile jedes zweite Ticket online, darunter waren im vergangenen Jahr mehr als 28 Millionen Handytickets. Bei Online-Buchungen bekommt man die Tickets, Fahrkarten oder Hotelvoucher dann beispielsweise als Anhang via E-Mail zugesandt, die Nutzer können sie sich dann ausdrucken und auf Papier vorzeigen. Immer häufiger liegen die Tickets aber auch nur als elektronisches Ticket oder E-Ticket vor, meist in Form eines QR-Codes oder einer mehrstelligen Zahlenkombination auf dem Smartphone.