Auch tagsüber Alkohol zu trinken, ist für manche Menschen im Lockdown Normalität geworden. Foto: dpa/Klaus-Dietmar Gabbert

Schon zum Mittagessen das erste Bier, am Abend vor dem Fernseher auch mal zwei, drei Gläser Wein. Suchtberater kennen solche Fälle. Steigt die Gefahr in der Corona-Krise, eine Sucht zu entwickeln?

Ludwigsburg/Stuttgart - Drogenabhängige gehören zu einem Kreis, der besonders vom Coronavirus gefährdet ist, meinen Experten. Führt die Pandemie auch dazu, dass Menschen eher in eine Sucht abrutschen? Ein Überblick.